Die Frage aller Fragen Holzkohle, Elektro- oder Gasgrill?

GrillGrill Pexels / Pixabay

Es ist Sommerzeit und ein Großteil der Deutschen genießt das warme Wetter und grillt. Wer noch keine Grill hat, liebäugelt spätestens dann mit der Anschaffung, wenn die leckeren Gerüche in die Nase steigen.

Welcher Grill ist der Richtige? An dieser Frage spalten sich die Geister. Als eher kleine Entscheidungshilfe haben wir uns die Intensivieren und Schwächen von diversen Apparaten angeschaut sowie verraten euch, der Grill zu euch passt.

Viele Grillfans neigen zu Holzkohle. Selbstverständlich gewinnen auch Elektro- oder Gasgrills an Popularität. Ob klassisch, elektrisch oder mit Gas: Alle Gerätschaften haben ihr Für und Wider. Welche, erfährst du hier.

Darauf setzen eine allgemeingültige Lösung zu erhalten, die alle befriedigen kann, ist so gut wie völlig ausgeschlossen. Einerseits kennt der Enthusiasmus vieler Grill-Freude keine Schranken, wenn’s darum geht, die Vorteile der von ihnen favorisierten Prozedur zu preisen und gegen die ähnlichen Methoden zu verteidigen. Auf der anderen Seite hängt es von vielen äußeren Bedingungen ab, welches System zu favorisieren ist.

Holzkohle-Grill, Gas-Grill oder Elektro-Grill. Welcher Grill passt zu mir?

Unabhängig von einem Stromnetz oder einer Gasflasche kann ein Holzkohlegrill überall montiert werden sowie ist somit unbesiegbar flexibel.

Die Frage, welcher Grill vorzugsweise grillt, fehlanzeige allgemein zu beantworten. Denn ob Sie traditionell mit Kohle grillfest oder schnell und sauber mit Gas oder Elektro, hängt stark von Ihren Vorlieben und denen des Grillmeisters ab. Verfechter von Holzkohlegrills lieben das typisch rauchige Grillaroma und für sie bedeutet grillfest eine kleines Event in geselliger Runde mit Angehörige sowie Freunden, delikaten Steaks und Lulli überdies ein kühles Bier. Nicht geringer gesellig mag es der Gasgriller. Doch im Komparation zu der Holzkohle ist der Gasgrill schneller einsatzbereit, qualmfrei und durch die individuelle Temperaturwahl auch für zartes Bratgut wie Fisch oder Gemüse sehr angebracht. Wer sehr wenig Platz hat, z. B. aufm Galerie, für den wird ein Elektrogrill der passende sein. Grillromantik kommt hier zwar geringer auf, aber erlaubt ein Elektrogrill zuallererst qualmfreies grillfest. Im Übrigen: Geschmackstests haben gezeigt, dass kaum zu unterscheiden ist, ob Essen mit Holzkohle oder mit Gas geröstet worden sind.

Holzkohlegrill

Das Feuer, die Ausmaß, der Rauch und die knisternden Arbeitsgeräusche wecken sichtlich Urinstinkte bei den Grillern. Holzkohlegrills gibt es auch ohne das für kleines Geld sowie sind häufig sehr klein sie ermöglichen somit ein Grillen an fast jedem Ort.

Grillen mit Kohle ist ohne Zweifel die urigste, selbstverständlich auch die aufwendigste Art. Die Kohle braucht wenigstens eine halbe Sechzig Minuten Zeit, bis der Grillspaß beginnen kann. Grillgeräte, die mit Kohle inspiriert sein, gibt es in diversen Maßen, Materialien sowie Ausführungen. Am besten sind Gerätschaften aus Stahl, denn sie sind wetterfest sowie rostfrei. Die Preise für Holzkohlegrills liegen etwa unter 25 und 800 Euro.

Er ist der Verkörperung des zünftigen und leckeren Grillvergnügens. Der Holzkohlegrill hat etwas Unverfälschtes, er glüht, raucht, qualmt sowie er ist zweifellos nichts für Ungeduldige doch genau diese Funktionen gehören für echte Fans zum bewahren Grillerlebnis. Eine Umfrage des anerkannten Anbieters Stephen Weber ergab, dass Holzkohlegrills fast drei Viertel aller gebräuchlichen Grillgeräte ausmachen. Keinerlei fremder Grill vermittelt den ehemaligen Reiz der Nahrungszubereitung über offenem Feuer auch nur ungefähr so unverfälscht. Eine zunehmend beliebte Variante des Holzkohlegrills ist der Grill mit Deckel, der durch seine spezielle Konstruktion auch indirektes Grillen sowie schonendes Garen erlaubt. Die Modellvielfalt bei den Holzkohlegrills ist enorm sie genügt vom Einwegmodell bis zum Luxusgerät mit Deckel für Grillprofis. Trotz seiner Beliebtheit sowie zahlreicher Vorteile ist das Grillfest mit Holzkohle trotzdem beste vom Besten gleichermaßen angebracht. Genauso gilt es, Vor- und Nachteile einzeln abzuwägen:

Er ist leicht der Klassiker: Keinerlei fremder Grill entgegengebracht den ursprünglichen Reiz der Nahrungszubereitung über offenem Feuer so unverfälscht. Die rauchende Kohle zählt für etliche einfach dazu sowie macht das Grillen erst zum richtigen Erfahrung. Nicht kostenlos macht die Holzkohle-Variante etwa drei Viertel aller Grillgeräte aus. Die Modellvielfalt bei den Holzkohlegrills ist enorm sie genügt vom Einwegmodell bis zum Luxusgerät mit Verschluss für Grillprofis. Eine zunehmend beliebte Ausführung ist der Grill mit Deckel, der durch seine besondere Bau auch indirektes Grillfest und schonendes Garen ermöglicht.

Während Holzkohle relativ rasch angezündet ist, kann es bei Briketts bis zu 30 Minuten andauern, bis sie mit einer grauen Ascheschicht übersteigert sind sowie eine dicke Hitze ausstrahlen. Denn erst an diesem Punkt ist die Zeit erreicht habebn, das Grillgut auf den Rost zu legen.

Gute Kohlegrills ermöglichen eine Regulierung der Belüftung. Je mehr Luft bald Kohle kommt, desto heisser brennt sie. Grills mit Verschluss erreichen größtenteils ein gleichmässiges Temperaturniveau, so dass der Griller geringer mit den Möglichkeiten jonglieren muss. Trotz allem gilt: Wer mit Kohle grillt, benötigt Gefühl am Rost.

Beim Kauf eines Holzkohlegrills müssen Sie auf Stabilität und Verlässlichkeit berücksichtigen. Der Grillrost muss darüber hinaus schwierig sowie beschichtet sein. Ein Rost mit Klappfunktion erleichtert das Noch einen draufsetzen der Kohle. Darüber hinaus wichtig: hitze- und wetterbeständige Griffe und eine gehende Einrichtung zur Aschebeseitigung.

Kohlegrills differenzieren sich im Großen sowie Ganzen dadurch von Gasgrills, dass sich ihre Temperatur schwerer regularien lässt. Circa Hitze beim Grillen mit Kohle zu regulieren, übernimmt die Menge der Kohle, deren Verteilung im Grill und die Belüftung eine beachtenswerte Rolle. Schliesslich lässt sich noch die Höhe des Rostes verrücken, um das Grillfleisch vor allzu grosser Hitze oder sogar dem Abgebaut zu verschonen.

Vorzüge

  • typisches Holzkohle-Aroma
  • komfortables Grillen

Nachteile

Doch das Grillen mit Holzkohle hat auch seine Nachteile: Die Rauch- sowie Geruchsentwicklung ist gerade in Baugebieten ein öfter Grund für Leiden aus der Umgebung. Auch dauert es viel länger als etwa bei einem Gasgrill bis jeder wirklich mit der Fabrikation des Essens starten kann. Eine gute halbe Sechzig Minuten sollte jeder für Aufbereitung sowie Anheizzeit schon einkalkulieren. Und auch wenn die Kohle auf Wärme ist, lässt sich diese viel unterlegen steuern als beim Gasgrill.

Für Ungeduldige ist der Holzkohlegrill mit Aufheizzeiten von etwa 30 Minuten zweifellos ungeeignet. Wenn das Grill Fest mal andauerndes benötigt sowie Kohle nachgelegt sein muss, muss man abermals: abwarten. Probleme macht der Holzkohlegrill außerdem, wenn jeder keinen eigenen Grünanlage hat oder das Klima nicht mitspielt. Die Benutzung auf dem Galerie ist meist vom Hausherr untersagt.

Ein weiterer Nachteil beim Grillen mit Holzkohle ist die Unfallgefahr. Geröstet wird mit offenem Feuer. Gerade bei Grillfesten im Kreise des Freundeskreises, wenn Nachwuchs gegenwärtig sind, ist deshalb Vorsicht erforderlich. Der Grill darf nie auf Samtpfoten sein. Auch der Funkenflug kann zur Bedrohung sein, wenn man ihn nicht unter Beobachtung behält. Beim Grillfest im Park oder am Ufer eines Sees kommt als zusätzliches Problematik hinzu, dass man die Asche irgendwo entsorgen muss. Einfach auf die Wiese auskippen abgekackt, aber sie dezent im Gebüsch verschwinden zu lassen, läuft auch erst diesfalls, wenn die Asche in Gänze abgekühlt ist. Das kann sehr wohl eine gute Sechzig Minuten dauern.

Holzkohlegrills sind zunächst für Leute angebracht, die genügend Zeit und Raum im Grünanlage haben und die den typischen Grillgeschmack lieben.

Ein Tipp: Wer ohne Qualm aber mit Holzukohle grillen möchte, greift zu einem rauchfreien Holzkohlegrill.

Grillen mit Strom

Mit einem Elektrogrill ist es möglich das Barbecue in deine mickrigen Wohnung verlegen. Er ist rasch startklar und benötigt im laufenden Unternehmen nur bisschen Strom. In Verknüpfung mit einem recht billigen Anschaffungspreis, der bei etwa 30 Euro startet, ist diese Methode die günstigste Art zu grillen. Ob ein so preiswerte Grill sich lohnt, kann auch hier erfahren. Die antihaftbeschichteten Grillplatten lassen sich gut putzen. Abfall, wie heiße Asche oder leere Gasflaschen, entsteht beim Grillfest mit Strom nicht. Auch das Größenverhältnis zu den lieben Anwohner wird geschont, da die Rauchbelästigung ausbleibt.

Seine größte Stärke ist die kleine Rauchentwicklung, weshalb die Investition von Elektrogrills aufm Galerie oder in der Dach überm Kopf ist von Vermietern in einen großen Teil Fällen erlaubt ist. Ein Elektrogrill kann sich deshalb auch als der Retter bei Not erweisen, wenn wegen plötzlicher Regenschauer das Grillen vom Frischen Luft in deine mickrigen Heimstatt verlegt werden muss. Andersartig als bei der Bewerb heißt es keinen Energieträger lagern, der Grill ist somit stets fertig angezogen und für spontane Anlässe angebracht. Zudem hält sich der Bedarf an Fläche in Grenzen.

Sein größter Nutzen ist gleichzeitig seine Schwäche: Beim Elektrogrill hält sich die Rauchentwicklung in Schranken, weshalb er wenig Geruchsbelästigung erzeugt. Der Einsatz auf dem Galerie wird daher von Vermietern und Nachbarn in einer handvoll Fällen vertragen. Jedoch ist für echte Grill-Fans ein Elektrogrill trotz geringen Bedarfs immer eine Notnagel, denn das Elementarste fehlt: die richtige Grill-Stimmung, die eng hierbei charakteristischen Grillaroma verbunden ist. Ohne delikaten Duft ist Grillfest für die meisten Menschen nur halb so schön intolerante Anwohner sowie Hausherr einmal ausgenommen. Ein Elektrogrill kann sich jedoch auch als der Retter bei Not erweisen, wenn wegen unerwarteter Regenschauer oder Donnerwetter das Grillfest vom Freien in deine Heim verlegt sein muss. Zusammengefasst gibt es für den Elektrogrill folgende Vor- sowie Nachteile:

Einfach zu bedienen, mit wenig Zeitaufwand: Elektrogrills sind einfach zu montieren sowie sein rasch heiß. Zudem kann man die Temperatur individuell anpassen. Elektrogrills sind besonders zur Nutzung auf Balkonen geeignet.

Stecker in deine Dose und los, ohne anzuzünden, vorzuheizen oder harren. So leicht wie mit einem Elektrogerät grillt es sich mit keinem ähnlichen Mechanismus. Ein Elektrogrill muss wenigstens 2.000 bis 3.000 Watt Leistungsfähigkeit aufnehmen. Wichtig: Achte darauf, dass der Grill deine Sicherungen nicht überfordert.Elektrogrills sein vom kleinen, brauchbaren Tischgrill für zwei Menschen bis hin zum führenden Grillwagen durchgeführt. Die Hitze wird durch Heizstäbe, vergleichbar wie beim Backofen, erreicht. Oder das Grillgut wird direkt auf einem Cerangrillfeld gebraten.Elektrogrills sind zuallererst für eher kleine Balkone mit Steckdose angebracht. Sie kosten unter 25 und 260 Euro.

Vorteile

  • Keine Rauchentwicklung sowie darum in der Regel auch in Wohnungen zur Miete erlaubt

Nachteile

  • Es fehlen die typischen Grillaromen im Grillgut

Womit wir zum tatsächlichen Manko kommen. Nicht immer ist eine Steckdose nahebei sowie das Arbeiten mit Verlängerungskabeln ist in Verknüpfung durch Grillerlebnis aber eher unpassend.

Die Ortswahl ist auf Basis von dem Anschlusskabel stark eingeschränkt. Mittig im In der Natur ist es möglich mit dem Elektrogrill nicht allzu viel starten. Viele Grill-Fans vermissen beim Elektrogrill den Charme des offenen Feueres. Die passende Atmosphäre kommt ohne züngelnde Leuchten und den charakteristischen Grill-Geruch nicht auf.

Genauso wenig kommt allerdings das besondere Grill-Feeling auf. Ist da leicht etwas anderes, ob man beim Grillfest das Knistern der Glut im Background hört sowie einem das eingehende Aroma von über echtem Feuer gegartem Essen allmählig in deine Nase steigt oder ob man, wie beim Elektrogrill, sein Essen einfach auf eine heiße Arbeitsplatte legt, um es zu garen.

Gasgrill

Vielfalt ist sein Name. Der Gasgrill hat sich beachtlich rasch auf dem Markt bewährt. Eventuell weil er so unkompliziert ist. Mit LPG arbeitsstätten ist er sehr rasch aufgeheizt und die Wärme kann man dank Thermometer sehr gut begleichen. Mit den richtigen Gadgets wird er rasch zur multifunktionalen Küche. Das zeigt sich an diesem Punkt auch im Preis. Zwar sind Einsteigermodelle recht kostengünstig verfügbar. Wenn aber Zusatzfunktionen sich einfinden, die den Grill zur Outdoor-Küche umwandeln, kann es teuer werden. Zusätzlich ist er dann nicht mehr sehr mobil sowie bekommt in der Regel den festen Platz auf der Veranda oder dem Balkon.

Wer eher ungeplant und mit wenig Luxus losgrillen will, ist durch Gasgrill ausgezeichnet beraten. Ein guter Gasgrill ist durch einzigen Knopfdruck binnen geringer Min funktionstüchtig. Eine große Anzahl Geräte können Sie zudem stufenlos lenken sowie benachteiligt werden keinen Temperaturschwankungen. Genauso ist der Gasgrill gut für große Gesellschaften angebracht. Und weil er schnell gebrauchsfähig ist, ist jeder auch temporal nicht eingeschränkt.

Wichtig beim Kauf eines Gasgrills sind die CE-Kennzeichnung und die Zahl 0085. Wenn die Betriebsanleitung anschaulich und begreiflich vereinbart ist, ist das ebenfalls ein gutes Zeichen. Vorsicht: Bei Importgeräten aus den USA harmonieren die hiesigen Gasflaschen nicht an das Gerät und weitere Adaptersets werden benötigt.

Der Gasgrill beglückt sich unter Grillprofis größter Popularität, aber auch unter den Hobby-Grillern wächst die Zahl der Fans von den mit Flüssiggas angebtriebenen Geräten. Die beglücken insbesondere die ganz Hungrigen, denn die Anheizzeit ist kurz sowie der Grill somit spontan einzusetzen. Hinzu kommt eine leicht regelbare Wärme sowie schwache Asche- sowie Rauchentwicklung. Elektronische Einzelheiten machen Gasgrills der anspruchsvollen Preis- und Qualitätsklasse zu mobilen Mini-Küchen, die zahlreiche an Zusatzfunktionen bieten sowie potentiell der heimischen Küche Mitbewerb machen.

Der Gasgrill hat sich in Vereinigte Nationalstaat von Amerika unter Grillprofis einen beträchtlichen Zustand von rund 30 Prozent gewonnen. Auch in unseren Kaufhäusern steigt die Zahl derer, die Gasgrills vorziehen. Mit LPG funktionierende Gerätschaften haben ein Herz für knurrende Mägen, denn die Anheizzeit ist im Gegensatz zum Holzkohlegrill vorteilhaft kurz. Hinzu kommt eine leicht regelbare Temperatur. Auch die Asche- sowie Rauchentwicklung ist weniger ausgeprägt. Technische Details machen Gasgrills der gehobenen Preis- und Qualitätsklasse in Verbindung mit angemessen ausgestatteten Grillwagen zu mobilen Mini-Küchen, die eine unglaubliche Vielfalt an Zusatzfunktionen bieten. Aber solch ein Luxus hat natürlich seinen Preis, im wörtlichen, wie figurativ. Einerseits verhauen sich die bautechnischen Eigenheiten in einem höheren Kaufpreis nieder, zum anderen sind Gasgrills überwiegend recht sperrig, schwer und somit wenig flexibel. Auch das übliche Grillaroma ist geringer ausgeprägt, selber beim Gebrauch spezieller Holzchips. So fällt das Pro und Kontra Gasgrill knapp gebracht aus:

Darüber hinaus ist auch das Grillen selber wesentlich komfortabler als mit Kohle. Über die Regler des Gasgrills ist es möglich bald exakt die Temperatur anpassen, die das Grillfleisch benötigt.

Darüber hinaus ist ein Gasgrill erheblich unflexibler, was das Grillen am See oder nicht hier in freier Natur angeht die Gasflasche muss immer mit und damit rund 11 Kilogramm Gewicht. Dazu kommt, dass Gasgrills verschachtelter verarbeitet sind als Kohlegrills. Größere Kosten für die Aktion sind die Folge. Während Holzkohlegrills von der Tankstelle schon ab rund 20 Euro hat keinen abgekriegt sind, starten gute Gasgrills bei über 100 Euro und vermögen gut und gerne ganze unterschiedlichen Tausend Euro kosten.

In der Tat erhofft das Grillen mit Gas ein einfacheres Handling, ausschließlich in sich haben den Anzündprozess betrifft: Gasflasche ausgelassen, Regulierer des Grills auf Maximum, Zündung, fertig. Nach ein paar Min hat der Grillrost die erforderliche Temperatur sowie ist parat für das Grillgut.

Vorteile

  1. besonders geeignet für Grilleinsteiger
  2. ohne Asche sowie Ruß
  3. platzsparend für den Balkon

Contra’s

Soweit so gut, doch Beschränkungen gibt es auch hier. Puristen vermissen den charakteristisch holzigen Grillgeschmack, den das Grillen mit Kohle verspricht.

Dafür sind Gasgrills in der Beschaffung eher teuer. Die Preisspanne für ordentliche Einstiegsmodelle erfolgt bei etwa 100 Euro. Damit liegt der Kaufpreis beträchtlich merklich über dem für Kohlegrills. Dafür ist das Gas für den Laden etwas günstiger als Holzkohle, so dass sich ein Teil des Preisunterschieds im Grill handlungsverlauf der Jahre wieder amortisiert.

Gasgrills werden mit Flüssiggas, zum Beispiel Butan- oder Propangas, betrieben. Anstatt der Glut sein diese Grills von einer Brennplatte geheizt. Gasgrills sind vergleichbar wie ein Küchenherd zu bedienen sowie sollen besonders mal 10 bis 15 Minuten vorgeheizt werden. Gasgrills sind für Feinschmecker gut angebracht, denn auf den Grillgeräte kann man vor allem Nachtische oder Fischgerichte gut zubereiten, da sich die Temperatur exakt anpassen lässt.Gasgrills sind je nach Größe ab 100 Euro ohne Partner. Ausgezeichnete Geräte kosten ganze 1.000 Euro.

Elektro- vs. Holzkohle-Grill: Munden wir den Unterschied

Tatsächlich schmecken besonders lang gegrillte Fleischstücke wie zum Beispiel Spare Ribs oder grosse Braten leicht andersartig, wenn sie eine bestimmte Einnahmeportion Rauch abbekommen haben.

Der klassische Holzkohlegrill wird besonders von Grill-Puristen geschätzt. Der für die Verbrennung der Holzkohle entstehende Rauch verleiht dem Grillfleisch das besondere Räucher-Aroma. Durch den idealen Vermerk spezieller Aromaholzchips kann dem Essen auch noch eine weitere Note zugesprochen werden. Der Holzkohlegrill ist zudem die mobilste Ausführung lässt sich ohne Probleme in den Kofferraum laden, und so auch im Urlaub oder (wo erlaubt) auch in Parks und an Badestränden betreiben.

Mit Aromahölzern lässt sich das Aroma des Grillguts bei Gasgrills, selbstverständlich auch auf Holzkohlegrills, beeinflussen. Für letztgenannte sein die Späne in Wasser mariniert und dann direkt in deine mickrigen Glut gegeben.

Welcher Grill ist dir lieber?

Wer ehrlich zu sich selber ist sowie den verschiedenen Möglichkeiten offen gegenüber ist, gefunden eventuell einen ganz ähnlichen Griller in sich.

Die Puristen glauben auf den Kohlegrill und nehmen dafür ein aufwändiges Entfachen, Rauch sowie Quäntchen in Kauf. Der Gasgriller schätzt das Exakte sowie Einfache. Ihm sind die Urinstinkte egal und er muss auch bei der Masse an Grillmöglichkeiten keine grösseren Einschnitte entgegennehmen. Dafür greift er tiefer in die Tasche bei der Anschaffung.

Elektrogrills versprechen ein entsprechendes sowie wesentlich einfacheres Grillfest. Man muss sich keine Gedanken über Rauch, Nachbarn oder die passende Gasflasche durchführen leicht in deine Steckdose sind und es kann losgehen.

Die Debatte über den angemessenen Grill wird wohl niemals zu Ende werden. Muss sie ja auch nicht. Jede Grillart hat ihre Daseinsberechtigung, ihre Fans und Bewerter. Das macht die Selektion Zur Rede stellen aber gerade so interessant.

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