Erkältungssaison läuft an

Erkältungssaison läuft an Foto: Tim Hawley/GettyImages/Schwabe/akz-oErkältungssaison läuft an Foto: Tim Hawley/GettyImages/Schwabe/akz-o

Familien mit Kindern leiden besonders

Familien mit Kindern leiden besonders Foto: S. Hofschlaeger/pixelio.de/Schwabe/akz-o

Familien mit Kindern leiden besonders Foto: S. Hofschlaeger/pixelio.de/Schwabe/akz-o

akz-o Jeder Erwachsene holt sich im Schnitt zwei bis dreimal jährlich einen Atemwegsinfekt. Kinder erkranken sogar im Durchschnitt bis zu zwölf Mal im Jahr. In 90 bis 95 Prozent der Fälle werden Atemwegsinfekte durch Viren ausgelöst, nur die restlichen fünf bis zehn Prozent der Infekte beruhen auf Bakterien. Trotz intensiver Information der Ärzte werden bei Atemwegsinfekten jedoch immer noch viel zu häufig Antibiotika verschrieben. Die können aber bei Virusinfekten nichts bewirken. Zentrales Ergebnis des aktuellen „Antibiotika-Reports“ der DAK ist, dass vier von zehn Menschen der Ansicht sind, Antibiotika seien auch wirksam gegen Viren. Der Einsatz sollte hingegen deutlich reduziert werden. Umso wichtiger sei die Aufklärung, dass Antibiotika nur gegen durch Bakterien hervorgerufene Infektionen helfen. In Deutschland sterben laut der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene jährlich etwa 40.000 Menschen durch Infektionen mit multiresistenten Krankenhauskeimen, gegen die die meisten Antibiotika wirkungslos geworden sind.

Pflanzliche Heilmittel seit über 100 Jahren

Eine sinnvolle Möglichkeit, Atemwegsinfekte zu behandeln, können pflanzliche Arzneimittel sein – zum Beispiel Umckaloabo. Der Name klingt ungewöhnlich, erschließt sich aber schnell, wenn man weiß, dass er aus der Zulusprache kommt und die Begriffe „Schwerer Husten“ und „Schneidender Schmerz“ in der Brust beinhaltet. Die Geschichte von Umckaloabo geht bis in das 19. Jahrhundert zurück: Ein Engländer namens Charles Henry Stevens, der an Tuberkulose erkrankt war, bekam vom Medizinmann eines Zulustammes den Sud aus der gekochten Wurzel der Kapland-Pelargonie als Medizin verabreicht. Nach vier Monaten besserte sich sein Befinden. Zu Hause in England begann er das Heilmittel selbst zu vertreiben.

Natürlich schneller wieder gesund

Da Antibiotika gegen Virusinfekte nichts ausrichten, können Arzneimittel aus dem pflanzlichen Fundus hier geeigneter sein. Unter www.umckaloabo.de gibt es hierzu mehr Informationen.

Umckaloabo gibt es in verschiedenen Darreichungsformen für die ganze Familie. Für Kinder steht z. B. ein alkoholfreier Saft zur Verfügung. Der Pflanzenextrakt kann nicht nur die Symptome lindern, sondern auch die Ursache des Infekts bekämpfen. So gab es Fälle in denen sich die Krankheitsdauer im Schnitt um zwei Tage verkürzte und das Allgemeinbefinden der Patienten sich besserte. Der Hersteller des Präparates garantiert durch sorgfältige Auswahl und Herstellung die immer gleichbleibend hohe Qualität des verwendeten Pfanzenmaterials und des Endproduktes.

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