Die erste eigene Wohnung ist ein neues und sehr emotionales Kapitel, das für Eltern aber auch für die Kinder gilt. Es kommen gemischte Gefühle hoch und damit muss man sich erstmal auseinandersetzen. Auf der einen Seite freut man sich natürlich für das Kind, da es selbstständig wird und bereit ist dafür, Verantwortung zu nehmen. Auf der anderen Seite ist es schwer, für die Eltern, loszulassen.
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt und die Freude ist im Endeffekt doch sehr groß. Aber bevor sich das Kind zurücklehnen kann, ist einiges zu tun.
Der Umzug ins neue Heim
In erster Linie muss man erwähnen – die Eltern freuen sich besonders, wenn sie beim Umzug helfen können. Sie packen gern mit an und genießen auch die Zeit, die sie zusammen verbringen können.
Wenn die gesamte Familie anpacken kann, ist das Goldwert. Hier wird gemeinsam geplant und organisiert. Und erst wenn das vertraute Kinderzimmer leer ist, dann wird jedem klar – hier passiert etwas.
Die Umzugskarton werden befüllt, beschriftet und in den Transporter gebracht. Auch muss alles heile in der neuen Wohnung ankommen und hineingebracht werden. Das kann schon einiges an Kraft, Zeit und Nerven kosten. Aber wenn alle helfen, ist das eigentlich ein Kinderspiel.
In der Zwischenzeit wird noch eine Pizza bestellt und das natürlich in der neuen Wohnung. Somit kann man sich nochmals mit dem Gedanken auseinandersetzen und auch anfreunden.
Die finanzielle Unterstützung
In den meisten Fällen fehlt das nötige Kleingeld, wenn das eigene Kind auszieht. Da müssen Möbel, Haushaltsartikel und Dekorelemente gekauft werden – das kann sich schnell summieren. Vor allem kann man die eigene Wohnung nicht mit dem Kinderzimmer vergleichen. Ist die Tochter oder der Sohn vielleicht sogar noch Schüler oder Student, so bekommt man weder einen kleinen Kredit, noch hat man die finanziellen Mittel. Doch, wer sich etwas dazuverdienen möchte, für den lohnt sich ein Blick auf die Vertriebspartnerschaft bei Reico.
Die Eltern haben meist etwas angespart, das genau für solche Fälle geeignet ist. Auch freut man sich, dass man ihr seine Unterstützung anbieten kann.
Zusammen werden nun die passenden Möbel gekauft, Vorhänge kommen dazu, Besteck, Teller, Haushaltsgeräte und vieles mehr. Für die Eltern ist dies ein großes Anliegen, damit das eigene Kind auch optimal ausgestattet ist. Hier reicht erstmal die wichtige Grundausstattung, die man im Alltag braucht. Nach und nach kann man den Rest immer noch besorgen.
Die passenden Möbel kaufen
Neben Kühlschrank, Waschmaschine und Badezubehör, dürfen Möbel natürlich nicht fehlen. Eine ordentliche Ausstattung ist ein Muss, damit sich das Kind auch wie “zu Hause” fühlt.
Nun sollte man sich erstmal Inspiration holen und das klappt am besten, wenn man in ein Möbelgeschäft geht. Hier hat man unzählige Varianten und Optionen, wie man das Wohnzimmer schön gestalten kann. Vor allem ist es wichtig, dass die Möbel nicht nur optisch punkten, auch sollten sie praktisch sein.
Damit das Kind auch vollkommen zufrieden ist, darf der Geschmack und die Stilrichtung nicht zu kurz kommen.
Am Ende soll es gemütlich sein aber auch muss man einiges verstauen können. Hat man im ersten Möbelgeschäft noch nichts Passendes gefunden, so geht man halt zum nächsten.
Die Einweihungsparty ist ein Muss
Ist die Wohnung nun bezugsbereit und stehen alle Möbel an ihren Platz, so darf eine Einweihungsparty nicht fehlen. Gemeinsam mit der Familie und den besten Freunden kann man eine schöne Zeit verbringen. Auch kann man, durch die Party, den neuen Lebensabschnitt verarbeiten und das hilft enorm.
Ein kaltes Buffett ist eine herrliche Idee, die wenig Zeit kostet. Auch selbstgemachte Pizza und warme Würstchen sind weitere Optionen. Zudem passen Salate, Dips und Sauce sehr gut dazu. An Getränken gibt es Bier, Softdrinks und Mineralwasser – mehr braucht man nicht, damit man alle zufrieden stellen kann.
Die Einweihungsparty ist auch der perfekte Anlass, um sich bei allen zu bedanken. Jeder hat mitgeholfen und Kraft investiert – dafür sollte man unbedingt “Danke” sagen. Vielleicht fließen auch einige Tränen, da es sehr emotional wird. Aber das ist völlig okay, da es am Ende doch eher Freudentränen werden. Denn dieser Schritt gehört zum Leben dazu und die Eltern werden es ebenfalls begreifen.
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